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Cloud Computing

Cloud Computing, ins Deutsche übersetzt etwa Datenwolke, ist eine IT-Infrastrukur, die über das Internet oder ein lokales Netzwerk bereitgestellt wird. Es basiert daher auf dem Prinzip, dass einzelne Arbeitsbereiche nicht mehr von der eigenen Festplatte, sondern aus einer virtuellen Umgebung bezogen werden – aus der sogenannten Cloud. Zu diesen Anwendungen können zum Beispiel einzelne Programme und Software Pakete, aber auch Speicherplatz und Rechenkapazität zählen. Führende Anbieter im Cloud-Computing-Umfeld, sogenannte Cloud-Service-Provider (CSPs), sind unter anderem Microsoft, Google und Amazon Web Services.

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Cloud Learning

Spricht man von einer Cloud, ist dies eine virtuelle Umgebung, in der zum Beispiel einzelne Programme und Software-Pakete oder auch Speicherplatz und Rechenkapazität liegen. Und diese Umgebung wird anstelle der eigenen Festplatte auf dem Computer als Arbeitsbereich genutzt. Als Schlagwort und wichtiger Trend macht die Cloud-Technologie auch um E-Learning keinen Bogen. Zum Glück, denn der Begriff Cloud Learning, auch „Learning in the Cloud“ oder „Lernen in der Wolke“ genannt, beschreibt im Hinblick auf die oben genannte virtuelle Umgebung mobiles und vernetztes Lernen. Sichergestellt wird das Lernen durch die Nutzung eben jener virtuellen Umgebungen sowie moderner Web-Technologien. Das gelingt mit Hilfe cloudbasierter Lernmanagement-Systeme, kurz LMS. Als cloudbasierter Service können Lernende und Lehrende diese Lern-Technologie über jeden Browser und oft sogar über Apps auf ihren mobilen Endgeräten anwenden.

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