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Candidate Satisfaction

Die Candidate Satisfaction beschreibt die Zufriedenheit eines Bewerbers mit dem Recruiting Prozess. Sie gilt als eine wichtige Kennzahl im Recruiting-Controlling, das bei vielen Unternehmen im Hinblick auf Fachkräftemangel und War for Talents einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Die Suche nach den passenden Bewerbern gestaltet sich immer schwieriger, umso wichtiger daher die Candidate Satisfaction oder auch Candidate Experience.

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Candidate-Conversion-Rate

Die Recruiting-Strategie nimmt bei großen aber auch kleineren Unternehmen aufgrund des Fachkräftemangels und des umkämpften Personalmarkts einen immer höheren Stellenwert ein. Um hier die richtigen Entscheidungen zu treffen, setzen Personalabteilungen auf sogenannte Recruiting-Kennzahlen. Man spricht auch von Recruiting Analytics. Eine der datenbasierten Kennzahlen ist die sogenannte Candidate-Conversion-Rate. Kurz gesagt, beschreibt sie, wie viele Besucher einer Webseite und Betrachter einer Stellenanzeige, diese anklicken und sich bewerben, beziehungsweise im Idealfall später sogar eingestellt werden.

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Casting Day

Das Recruiting zählt heute mit zu den wichtigsten Themen in der HR, denn der Personalmarkt ist umkämpft. Auf kreative Ansätze zu setzen, ist für viele Unternehmen ein möglicher Weg, nicht in der Masse an Stellenanzeigen unterzugehen und durch bestimmte Maßnahmen schließlich geeignete Bewerber für sich zu gewinnen. Einer dieser Wege ist der sogenannte Casting Day, der auch Assessment Day genannt werden kann. Er entspricht einer Art Bewerbungsevent als Recruitingmaßnahme. Was bei beliebten Castingshows im Fernsehen funktioniert, kann schließlich auch in der Personalgewinnung ein vielversprechender Ansatz sein.

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Change Management

Gerade in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und demografischem Wandel ist die Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen der springende Punkt, um zukunftsfähig zu sein. Umso wichtiger ist, dass ein Unternehmen sich in einem ständigen Wandel befindet und möglichst mit der Zeit geht. Das sogenannte Change Management ist hierbei eine Methode, diese notwendigen Veränderungsprozesse von Firmen zu begleiten.

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Channel Effectiveness

Von Channel Effectiveness, übersetzt von der Effektivität der Kanäle, spricht man in Bezug auf den Erfolg einer Stellenanzeige, die ein Unternehmen veröffentlicht. Sie ist im Hinblick auf den bestehenden Fachkräftemangel und umkämpften Personalmarkt ein wichtiges Schlagwort im HR-Bereich. Als Kennzahl der Recruiting Analytics wird ihr ein immer höherer Stellenwert zugeordnet.

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Chatbot

Die wohl größte Herausforderung vieler Unternehmen im Recruiting ist das Finden qualifizierter Mitarbeiter. Ein Umdenken und der Mut, im Personalmarketing neue Wege zu gehen, rückt daher in den heutigen Zeiten in den Fokus. Einer dieser neuen Wege ist der Einsatz sogenannter Chatbots. Dabei handelt es sich um textbasierte Datensysteme, mit denen Bewerber per Text- oder Spracheingabe kommunizieren können. Und das 24/7, schließlich macht ein System der KI-Technologie keinen Feierabend.

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Cloud Computing

Cloud Computing, ins Deutsche übersetzt etwa Datenwolke, ist eine IT-Infrastrukur, die über das Internet oder ein lokales Netzwerk bereitgestellt wird. Es basiert daher auf dem Prinzip, dass einzelne Arbeitsbereiche nicht mehr von der eigenen Festplatte, sondern aus einer virtuellen Umgebung bezogen werden – aus der sogenannten Cloud. Zu diesen Anwendungen können zum Beispiel einzelne Programme und Software Pakete, aber auch Speicherplatz und Rechenkapazität zählen. Führende Anbieter im Cloud-Computing-Umfeld, sogenannte Cloud-Service-Provider (CSPs), sind unter anderem Microsoft, Google und Amazon Web Services.

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Cloud Learning

Spricht man von einer Cloud, ist dies eine virtuelle Umgebung, in der zum Beispiel einzelne Programme und Software-Pakete oder auch Speicherplatz und Rechenkapazität liegen. Und diese Umgebung wird anstelle der eigenen Festplatte auf dem Computer als Arbeitsbereich genutzt. Als Schlagwort und wichtiger Trend macht die Cloud-Technologie auch um E-Learning keinen Bogen. Zum Glück, denn der Begriff Cloud Learning, auch „Learning in the Cloud“ oder „Lernen in der Wolke“ genannt, beschreibt im Hinblick auf die oben genannte virtuelle Umgebung mobiles und vernetztes Lernen. Sichergestellt wird das Lernen durch die Nutzung eben jener virtuellen Umgebungen sowie moderner Web-Technologien. Das gelingt mit Hilfe cloudbasierter Lernmanagement-Systeme, kurz LMS. Als cloudbasierter Service können Lernende und Lehrende diese Lern-Technologie über jeden Browser und oft sogar über Apps auf ihren mobilen Endgeräten anwenden.

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Coaching

Coaching ist ein Instrument der Personalentwicklung, bei dem Fort- und Weiterbildung im Fokus stehen. Als eine Kombination aus Beratung und Betreuung dient Coaching dazu, das Verhalten und die Persönlichkeit von Mitarbeitern und insbesondere von Führungskräften zu entwickeln. Dabei geht es darum, das Beste aus dem sogenannten Coachee herauszuholen. Ziel ist es, dass dieser eigene Stärken erkennt, um sie im Job ganz gezielt einsetzen zu können. Aber auch die Schwächen der eigenen Persönlichkeit sind Thema eines Coachings. Je nachdem, was durch ein Coaching erreicht werden soll, gibt es verschiedene Coaching-Methoden, auf die zurückgegriffen werden kann. Häufig sind es externe Berater, die als Coach unterstützend in der Personalentwicklung eines Unternehmens eingesetzt werden.

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Corporate Governance

Die Corporate Governance beschreibt die Grundsätze der Unternehmensführung. Sie wird definiert als der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Es geht dabei also um ein konkretes Regelwerk mit Regeln, Verfahren und Gesetzen, mit denen Unternehmen ein rechtlich einwandfreies und zugleich aber auch ein ethisch korrektes Handeln gewährleisten können. Dabei gilt: Der Begriff bezieht sich (in der Regel) auf sowohl interne Faktoren, die durch zum Beispiel Führungskräfte und Aktionäre definiert sind, als auch auf externe Faktoren wie Kunden, Verbraucherverbände und staatliche Vorgaben.

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CAndreas Meck
Corporate Homepage

Eine Corporate Homepage bildet Informationen zum Unternehmen und zu firmeneigenen Produkten, Kompetenzen oder Dienstleistungen ab. Sie wird oft als Visitenkarte beziehungsweise Aushängeschild einer Firma im Internet bezeichnet und gilt somit als zentrale Maßnahme im Onlinemarketing. Tatsächlich haben laut Statista 86 Prozent aller Firmen in Deutschland eine eigene Internetpräsenz. Und nur wer eine solche Homepage besitzt, kann im Internet von potentiellen Kunden oder neuen Mitarbeitern gefunden werden.

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Corporate Social Responsibility

Die Corporate Social Responsibility, kurz CSR genannt, bezeichnet die soziale Verantwortung eines Unternehmens. Man spricht im Deutschen auch von Unternehmensverantwortung oder Unternehmensethik. Hinter der CSR steckt die Kernfrage nach der gesellschaftlichen Verantwortung, die ein Unternehmen im Umgang mit unter anderem Mitarbeitern, Umwelt und Wettbewerbern übernimmt. Sie ist ein wichtiger Teil der Unternehmensethik und gewinnt in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung. Denn wird diese in der Unternehmensstrategie aufgenommen und glaubhaft gelebt, gilt ein Unternehmen als wettbewerbsfähiger und attraktiver auch – oder vor allen Dingen – im Kampf um hochqualifizierte Mitarbeiter. Nicht selten setzen große Firmen sogar auf CSR-Spezialisten, die den moralischen Kompass des Unternehmens festlegen und dessen Umsetzung überwachen.

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Cost-of-Vacancy

Jeder Unternehmer weiß: Nicht besetzte Stellen können mitunter enorm viel Geld kosten. Eine Tatsache, die in den letzten Jahren vor allen Dingen in Personalabteilungen immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und mit der Kennzahl Cost-of-Vacancy umschrieben wird. Diese Cost-of-Vacancy, kurz CoV, wird definiert als Kosten, die aufgrund einer unbesetzten Stelle pro Tag entstehen – und zwar mit Bezug auf die Bedeutung der Stelle für das Unter-nehmen. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass jeder Mitarbeiter einen numerischen Beitrag zum Unternehmensumsatz leistet. Bildlich gesprochen: Bleibt ein Stuhl über einen längeren Zeitraum leer, bringt dies einen wirtschaftlichen Verlust mit sich – und zwar Tag für Tag.

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Cost-per-Application

Wer Recruiting-Maßnahmen nicht nur gezielt, sondern auch effektiv einsetzen will, für den ist die Kennzahl Cost-per-Application von besonderem Interesse. Diese beschreibt als wichtige Kennzahl im Recruiting-Controlling die Kosten die unter anderem durch Recruiting-Kampagnen entstehen, um eine einzelne Bewerbung zu generieren. Dabei zeigt sich, dass es vielen Firmen gelingt, durch den Einsatz spezieller Analysetools und KPIs die Qualität des Recruitings zu erhöhen, gleichzeitig die Kosten zu senken sowie schneller die richtigen Mitarbeiter zu finden.

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Cost-per-Hire

Recruiting kostet Geld – das liegt auf der Hand. Aber wie hoch sind die Kosten pro Einstellung eines neuen Mitarbeiters? Das ist die Frage, die durch die Kennzahl Cost-per-Hire, kurz CPH, beantwortet wird. Diese Zahl zu kennen, ist für Unternehmen von Bedeutung, um das Verhältnis zwischen finanziellem Aufwand und Ergebnissen bei der Personalsuche einschätzen und auch optimieren zu können.

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CV Check

CV steht für Curriculum Vitae und das ist der lateinische Begriff für Lebenslauf. Dieser wird insbesondere im englischsprachigen Raum in der Kurzform verwendet. In den Bewerbungsunterlagen eines Kandidaten stellt ein Lebenslauf die Übersicht über Ausbildung, Qualifikationen und den beruflichen Weg dar. Personaler können dem Lebenslauf zum Beispiel entnehmen, welche Abschlüsse ein Bewerber hat, und in welchem Unternehmen er in welcher Funktion beschäftigt war. Außerdem können in der Regel Arbeitsschwerpunkte und Branchenausrichtungen dem Lebenslauf entnommen werden. Die Durchsicht des Lebenslaufs ist der sogenannte CV-Check durch den Personaler. Er ist im Bewerbungsprozess ein entscheidender Faktor dafür, ob die fachliche Qualifikation eines Bewerbers für ein Unternehmen interessant ist – oder eben nicht. Weitere Bestandteile einer klassischen Bewerbung sind das Anschreiben, die Arbeitszeugnisse und ein Deckblatt. Auch ein Kurzprofil, Arbeitsproben und eine Projektübersicht können die Bewerbungsunterlagen ergänzen. Als wichtigstes Kriterium gilt dabei: eine übersichtliche Struktur aller Unterlagen.

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CV-Parsing

„Parsing“ steht in der IT für die Analyse einer Syntax. Texte können analysiert und dank sehr präziser Algorithmen in strukturierte Informationen beziehungsweise Datensätze umgewandelt werden. Übertragen auf das Recruiting bedeutet CV-Parsing das intelligente Einlesen von Lebensläufen. Diese können mit Hilfe einer bestimmten Software automatisch erfasst und in das Bewerbermanagementsystem übertragen werden. Dabei werden durch die Technologie nicht nur Namen, Adressen und Geburtsdaten als Datensätze eingelesen, auch Abschlüsse, Berufserfahrungen und Qualifikationen werden systematisch für jeden einzelnen Kandidaten erfasst. Technisch funktioniert dies nicht nur mit klassischen PDF- oder Word-Dateien, auch andere Formate wie etwa txt, jpg oder html werden von der Software erkannt. Das hat den Vorteil, dass nicht nur zugesandte Dokumente erfasst werden können, sondern auch Profile in Karriere-Netzwerken.

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