Hinter dem Begriff Gender Dax steckt ein Ranking deutscher Unternehmen, die sich besonders aktiv für die gezielte Förderung von hochqualifizierten und karriereorientierten Frauen einsetzen. Und dieses Ranking ganz einfach und für jeden auf der Webseite genderdax.de einsehbar. Entwickelt und aufgebaut wurde das Projekt am I.P.A. Institut für Personalwesen und Internationales Management der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) in Hamburg. Zum Start konnte das Institut auf den Fördertopf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zurückgreifen. Seit 2007 wird es an der gleichen Universität als Sonderprojekt des MDC Management Development Center weitergeführt.
WeiterlesenDie Geburtenjahrgänge 1965 bis 1980 gehören zur sogenannten Generation X (Gen X). Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby Boomer, einer Generation, die für gesellschaftliche Umbrüche gesorgt hat. Die Diskussion um die Gleichstellung der Frau geht beispielsweise auf ihr Konto. Die Generation X ist gekennzeichnet von den großen Idealen und zerplatzten Träumen ihrer Eltern. Der Titel wurde ihnen übrigens vom Autoren Douglas Coupland verliehen. In seinem Buch „Generation X: Tales for an Accelerated Culture“ versucht er, dem Lebensgefühl dieser Generation auf den Grund zu gehen.
WeiterlesenDas Y steht für Englisch Why – und bringt das Lebensgefühl dieser Generation auf den Punkt. Die Generation Y (Gen Y) stellt Althergebrachtes in Frage und mischt die Arbeitswelt mit ihrem Denken kräftig auf. Sie werden auch Millennials oder Ypsilonen genannt, zu ihr zählen die Jahrgänge 1980-1995.
WeiterlesenSie sind die erste Generation, die zu 100 % digital aufwächst, sie sind Digital Natives. Die Generation Z unterscheidet sich in vielen Merkmalen von denen ihrer Vorgänger, der Generation Y, vor allem, wenn es um den Job geht. Zu ihr zählen die Jahrgänge 1995 bis 2012.
WeiterlesenEine aktiv gelebte Feedback-Kultur ist der Nährboden für eine agile, erfolgreiche Unternehmensführung. So einfach dieser Satz klingt, so komplex ist sein Inhalt, denn eine Feedback-Kultur ist kein Selbstgänger. Es gibt unterschiedliche Feedback-Methoden, sie alle eint der Gedanke, einer Person, dem Feedback-Nehmer, mitzuteilen, wie ihr Verhalten im Unternehmen vom Umfeld wahrgenommen wird. Im klassischen Feedbackgespräch mit dem Vorgesetzten ist diese Einschätzung eine recht begrenzte. Das 360-Grad Feedback hingegen bildet ein umfassendes Bild des Verhaltens und der Kompetenzen einer Führungskraft ab. Nicht umsonst gehört diese Feedback-Methode weltweit zu den beliebtesten in fast allen Branchen.
WeiterlesenDer Begriff Gig stammt aus der Musikbranche. Er bezeichnet einzelne, gebuchte Auftritte von selbstständigen Musikern. Gig Economy bezieht sich auf das gesamte Freelancer-Business. Genauso wie ein Musiker Gig nach Gig in verschiedenen Locations spielt, lassen sich Freelancer für verschiedene Aufträge buchen. Temporär begrenzt, ohne eine langfristige Kundenbindung. Das Besondere an der Gig Economy ist das automatisierte Recruiting-System. Buchungen werden über Plattformen abgewickelt. Oftmals ist auch von Sharing Economy, Crowdworking oder Plattformökonomie die Rede.
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