Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und der daraus resultierende War for Talents stellen Personalverantwortliche und das Recruiting vor neue, strategische Herausforderungen. Der Personalmarkt ist branchenübergreifend umkämpft. Unternehmen sind im Zugzwang, Recruiter betreiben aktive Personalgewinnung. Genau das meint der Begriff Active-Sourcing. Personaler sprechen gezielt qualifizierte Mitarbeiter, Führungspersonen und Nachwuchstalente an, um sie für eine vakante Position im Unternehmen zu gewinnen. Und zwar vor dem Jobinserat. Die proaktive Personalplanung, das Anlegen eines Talent Pools, kann ebenfalls Ziel von Active Sourcing sein. Im Talent Pool befinden sich potentielle Kandidaten, deren Profile zum Unternehmen passen. Kurz: Der Recruiter von heute ist mitunter auch ein Rechercheur mit einer großen Portion Einfühlungsvermögen und strategischem Verstand.
WeiterlesenDer Social-Media-Kanal LinkedIn ist für HR-Fachleute gleich doppelt interessant: Als Recruiting-Kanal und als Tool im Employer Branding.
WeiterlesenZugegeben, der Begriff hat etwas Brachiales. Aber er beschreibt auch einen Zustand, der alles andere als freudvoll ist, vor allem für Arbeitgeber. War-for-Talents ist eine andere Bezeichnung für den gravierenden Fachkräftemangel – und betont den Wettbewerb, in dem sich Arbeitgeber im Kampf um Talente befinden.
WeiterlesenDas Jobportal und Soziale Netzwerk fokussiert sich auf die DACH-Region und hat stattliche 18,5 Millionen Mitglieder. Besonders erfolgreich war das Unternehmen im Segment B2B-E-Recruiting, in welchem es annähernd 140 Millionen Euro umgesetzt hat. (2019, statista) Das kann sich sehen lassen. Xing gehört neben LinkedIn zu den beliebtesten beruflichen Netzwerken und bietet auch Unternehmen einige Möglichkeiten, sich zu positionieren.
Weiterlesen