Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, im Mai 2018 sind die Datenschutz-Vorschriften in aller Munde. Sie regeln in der gesamten Europäischen Union das Datenschutzrecht, also den Umgang von Unternehmen mit personenbezogenen Daten. Die Hoheit über die eigenen Daten liegen demnach beim Nutzer. Für Unternehmen hingegen gilt: Halten sie sich nicht an die Datenschutz-Grundverordnung, kann im schlimmsten Fall eine Geldbuße bis zu 20 Millionen Euro drohen.
WeiterlesenWas unterschiedet die herkömmliche Personalakte von der digitalen? Ganz einfach: Sie funktioniert ohne Papier. Dieser kleine, aber ziemlich feine Unterschied macht die digitale Personalakte so attraktiv. Sie ist platzsparend und erleichtert das Personalmanagement um ein Vielfaches. Wenn sie gut gepflegt ist. Oder wenn es sie überhaupt gibt.
WeiterlesenAnhänger der Kriminalliteratur dürften diesen Begriff weniger im HR- Umkreis verorten als vielmehr im polizeilichen, wo Ermittler Gewalttätern auf der Spur sind. Das Ziel von Profiling ist im Personalbereich naturgemäß ein anderes, am Ende geht es darum, mittels Profilierung eine geeignete Person für eine Stelle im Unternehmen zu ermitteln. Profiling beruht auf Untersuchung und Fallanalyse einer Person, eines Betriebes, einer Dienstleistung oder eines Produkts mit der Absicht, ein klares Profil herauszuarbeiten.
WeiterlesenWenn es um den Datenschutz geht, wird’s bürokratisch. Der Vertrag zur Auftragsverarbeitung nach DSGVO regelt den Umgang mit Unternehmens- und Mitarbeiterdaten und ist die Basis für die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie der Personalvermittlung.
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