Im Zuge der Digitalisierung wird nicht nur das Recruiting sondern die gesamte Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Das ist den neuen, digitalen Möglichkeiten und den veränderten Ansprüchen der nachwachsenden Generationen, allen voran der Generation Z, an ihr Arbeitsumfeld geschuldet. Sichere Arbeitsplätze, gute Sozialleistungen oder eine angemessene Bezahlung sind nach wie vor wichtig, werden aber im Zuge der Verknappung von Fachkräften als Standard empfunden. Stattdessen rücken die „add on’s“ in den Fokus, die Rahmenbedingungen. Wir sprechen von New Work, jenem Begriff, an welchem derzeit kein Personalmanager vorbei kommt. Gekoppelt ist er an die Bezeichnung „New Leadership“. Neues Arbeiten aber braucht eine neue Form des Führens.
WeiterlesenJetzt wird es offiziell. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat sich mit dem Begriff Work Life Balance beschäftigt und definiert ihn folgendermaßen:„Work-Life-Balance bedeutet eine neue, intelligente Verzahnung von Arbeits- und Privatleben vor dem Hintergrund einer veränderten und sich dynamisch verändernden Arbeits- und Lebenswelt. Betriebliche Work-Life-Balance-Maßnahmen zielen darauf ab, erfolgreiche Berufsbiografien unter Rücksichtnahme auf private, soziale, kulturelle und gesundheitliche Erfordernisse zu ermöglichen.“
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