Der Recruitingprozess umfasst den Zeitraum zwischen Vorbereitung und Beginn der Personalbeschaffungsmaßnahmen bis zum Vertragsabschluss mit dem Bewerber. Er ergibt sich in der Regel aus einem Bedarf, den die Personalentwicklung oder Personalplanung im Unternehmen erkennt und folgt einem festen Ablauf, der sich in verschiedene Phasen unterteilen lässt.
WeiterlesenDass Videos im Netz zu den von Usern favorisierten Contentformaten zählen, ist kein Geheimnis. Längst hat sich das auch im Marketing herumgesprochen – auch im Personalmarketing und in der Personalgewinnung. Der Recruitingfilm ist ein spannender Weg, Kandidaten zu begeistern, er kann aber auch das Gegenteil erreichen, nämlich dann, wenn er schlecht gemacht ist oder am Kandidaten vorbei kommuniziert. Das obliegt entweder einem mangelhaften Konzept hinter dem Film, einer amateurhaften Umsetzung oder schlicht der Tatsache, dass der Recruiting Film gerne mal mit dem Unternehmensfilm verwechselt wird.
WeiterlesenDer Recruitingprozess umfasst den Zeitraum zwischen Vorbereitung und Beginn der Personalbeschaffungsmaßnahmen bis zum Vertragsabschluss mit dem Bewerber. Er ergibt sich in der Regel aus einem Bedarf, den die Personalentwicklung oder Personalplanung im Unternehmen erkennt und folgt einem festen Ablauf, der sich in verschiedene Phasen unterteilen lässt.
WeiterlesenResilienz bezeichnet in der Werkstoffkunde die Fähigkeit eines Materials nach Druck- und Zugeinwirkung wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren. Elastizität trifft also auf Widerstandsfähigkeit. Die Entwicklungspsychologin Rosemarie Welter-Enderlin meint mit diesem Begriff „biegen statt brechen“, ihre Kollegin Emmy Werner, die eine der längsten Resilienzstudien durchgeführt hat, definiert Resilienz mit den Worten „...das Endprodukt eines Prozesses, der Risiken und Stress nicht eliminiert, der es den Menschen aber ermöglicht, damit effektiv umzugehen“. Im Personalmanagement spielt Resilienz eine Rolle in der Personalentwicklung und im Talent Management.
WeiterlesenRetention beschreibt die Bindung von Arbeitnehmern an das Unternehmen. Sie kann positiv oder negativ sein. Ersteres ist natürlich das präferierte Ziel der Personalabteilung. Die emotionale Bindung an ein Unternehmen hat für den Arbeitgeber große Vorteile, auch der Beschäftigte profitiert davon. Um das Mitarbeiter-Commitment zu stärken, ist es Aufgabe der Personalabteilung und Führungskräfte, eine Umgebung zu schaffen, die die Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen fördert. Das Retention-Management bezeichnet also die Gestaltung von verschiedenen positiven Anreizen, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
WeiterlesenRisikomanagement meint die systematische Erfassung und Bewertung von Risiken und deren Steuerung. Im betriebswirtschaftlichen Bereich wird Risikomanagement bereits gelebt, im HR-Bereich wird es oftmals eher stiefmütterlich behandelt.
WeiterlesenEine Führungskraft kann eine starke Vorbildfunktion einnehmen. Tut sie das, ist sie ein Role Model. Für die Personalabteilung hat sie eine zusätzliche Funktion: Sie kann als Meinungsbildner im Unternehmen fungieren.
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