Application-per-Vacancy bezeichnet die Anzahl der Bewerbungen auf eine freie Stelle und ist Teil der KPI, der Key Performance Indicators. Statistiken und Analysen stehen leider oftmals auf der Beliebtheitsskala von Personalern nicht immer ganz oben. 29 % der Unternehmen nutzen laut „XING E-Recruiting“- Studie überhaupt keine Kennzahlen. Dabei sind Leistungskennzahlen ein nicht unwichtiger Faktor, um den Erfolg von Recruitingmaßnahmen zu bewerten. Application-per-Vacancy gehört zu den KPIs, die die Qualität der Recruiting-Maßnahmen messen. Weitere Instrumente messen die Fakto-ren Zeit und Kosten. Wie lange dauert es, bis ein Mitarbeiter eingestellt wurde (Time-to-Hire)? Wie hoch sind die Kosten, die pro Stellenbesetzung anfallen (Cost-per-Hire)? Und, um wieder zum Thema zurückzukommen, wie viele Kandidaten haben sich auf eine Stelle beworben?
WeiterlesenWer Recruiting-Maßnahmen nicht nur gezielt, sondern auch effektiv einsetzen will, für den ist die Kennzahl Cost-per-Application von besonderem Interesse. Diese beschreibt als wichtige Kennzahl im Recruiting-Controlling die Kosten die unter anderem durch Recruiting-Kampagnen entstehen, um eine einzelne Bewerbung zu generieren. Dabei zeigt sich, dass es vielen Firmen gelingt, durch den Einsatz spezieller Analysetools und KPIs die Qualität des Recruitings zu erhöhen, gleichzeitig die Kosten zu senken sowie schneller die richtigen Mitarbeiter zu finden.
WeiterlesenDaten sind das neue Gold – auch im Recruiting. Denn viele Abläufe im Personalmarketing sind heute datenbasiert. Wer seine HR Kennzahlen im Blick behält und seine Recruiting KPIs fortlaufend analysiert, spart Zeit, Geld und Nerven.
KPI ist die Abkürzung für Key Performance Indicator. Hinter diesem Namen verstecken sich Kennzahlen, die die Performance bestimmter Personalmarketing-Maßnahmen beziffern. Es gibt eine ganze Reihe relevanter KPIs, die sich nach Belieben weiter verfeinern lassen.
WeiterlesenDas Personalauswahlverfahren ist abgeschlossen, der Kandidat hat seinen ersten Tag im Unternehmen. Ausatmen, Haken dran – falsch. Ist der Bewerber Teil des Unternehmens, beginnt die Auswertung der KPI. Der Quality of Hire gebührt besonderes Augenmerk: Sie gibt wieder, inwiefern die Qualität des eingestellten Kandidaten zur Position und zum Unternehmen passt. Kurz, sie beantwortet die Frage, ob die HR-Abteilung einen guten Job gemacht hat. Also: Haken dran? Fehlanzeige.
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