Laut einer Studie wünschen sich 87 % der Deutschen eine Auszeit vom Job (Viking 2017). Diese Auszeit hat einen Namen: Sabbatical. Sie ist ein Beleg dafür, dass sich die Arbeitswelt zunehmend verändert und die klassische Erwerbsbiographie von Mitarbeitern heute anderen Mustern folgt.
WeiterlesenSchlüsselqualifikationen sind die Qualifikationen, die zum Handeln befähigen. Im Grunde handelt es sich um eine Zusammensetzung übergreifender Fähigkeiten aus dem kognitiven und affektiven Bereich.
WeiterlesenDie Scorecard ist ein Berichtsbogen. Dahinter verbirgt sich ein Konzept zur Messung, Protokollierung und Steuerung von Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation. Im HR-Bereich taucht der Begriff in modifizierter Form auf. Hier spricht man von Balanced Scorecard. Oftmals spricht man in diesem Kontext auch von HR Scorecard (HRSC).
WeiterlesenMitarbeiterfähigkeiten oder auch Skills sollten Personalentwickler gezielt im Unternehmen einsetzen. Genau das meint Skill Management: das Verwalten von Fähigkeiten.
WeiterlesenCyberangriffe gehören zu den grossen Gefahren für Privatpersonen und Unternehmen. Social Engineering ist im Besonderen für die Personalabteilung eine Risikoquelle. Mithilfe von Fake Mails versuchen Kriminelle, ihre Opfer zu verleiten, selbst Daten preiszugeben oder Programme auf ihren Systemen zu installieren, mit welchen die Täter Daten stehlen können.
WeiterlesenDer Mensch ist ein soziales Wesen, dessen Verhalten durch die Interaktion mit anderen Menschen geprägt wird. Das gilt auch für das Lernen. Hier kommt Social Learning ins Spiel. Es beschreibt das Lernen durch den aktiven Austausch mit Kollegen, Vorgesetzten, Coaches und Mentoren. Geprägt wurde der Begriff zu großen Teilen durch den Wissenschaftler Albert Bandura, einem Vertreter der 70:20:10 Regel. Nach dieser Regel eignen wir uns 70 Prozent unseres Wissens durch Beobachtung von Anderen an. 20 Prozent entstehen im Rahmen von Interaktion, 10 Prozent lernen wir auf dem konventionellen Weg. Bandura definiert Lernen als sozialen Akt, in digitalen Zeiten wird das Modell ergänzt durch den Einsatz von Social Media Plattformen.
WeiterlesenSocial Media Marketing ist längst Pflichtprogramm für Unternehmen in nahezu allen Branchen. Auch das Personalmarketing beschäftigt sich mit der sinnvollen Einbindung von Social Media in ihre kommunikativen Maßnahmen. Dabei zeigt sich, dass Social Media Marketing im HR-Bereich viele Facetten hat und vor allem eines braucht: eine Strategie.
WeiterlesenKommunikation braucht Regeln. Zumindest dann, wenn sie im Netz stattfindet. Social-Media-Guidelines regeln, wie Mitarbeiter eines Unternehmens soziale Netzwerke nutzen. Das geht über die allseits bekannte Netiquette hinaus.
WeiterlesenEin soziales Netzwerk hat seine Heimat im digitalen Raum, es handelt sich dabei im Grunde um Netzgemeinschaften. Werden gemeinsam eigene Inhalte erstellt, spricht man auch von sozialen Medien. Aus unserem Alltag ist diese Form der Kollaboration und Interaktion nicht mehr wegzudenken. Sie prägt unsere Kommunikation und Verhalten. Das wirkt sich auch auf die Arbeit der HR-Profis aus.
WeiterlesenDie Stellenanzeige im klassischen Print-Produkt oder die in den Weiten des WWW haben eines gemeinsam: Sie sind eine Visitenkarte des Unternehmens. Sie sind Brand Marketing.
WeiterlesenStruktur schafft Objektivität, so die Idee des strukturierten Bewerbungsgespräch. Anders als in einem freien Gespräch folgt ein strukturiertes Bewerbungsgespräch einem festen Ablauf. Das Ziel ist eine möglichst objektive Einschätzung des Kandidaten.
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